Daniela Dott (Sopran)
Die Sopranistin Daniela Dott studierte Gesang an der Musikhochschule Köln, zunächst bei Prof’in N. Usselmann, später bei Frau Prof’in KS Edda Moser. 2005 schloss sie ihr Studium mit dem Konzertexamen ab.
Sie nahm erfolgreich am internationalen Belvedere-Wettbewerb in Wien teil: im Jahr 2004 war sie Semifinalistin und im darauffolgenden Jahr gewann sie den dritten Platz im Genre Operette.
Bereits während ihres Studiums wurde sie im „Jungen Ensemble Stuttgart“ als Königin, in der Oper „Die Prinzessin auf der Erbse“/Ernst Toch, engagiert. Darauf folgte ein Gastvertrag am Stadttheater Klagenfurt als Lisa in der Pique Dame, worauf ein weiterer Gastvertrag an der Staatsoper Stuttgart folgte. Im Anschluss daran wurde sie an die Volksoper Wien als festes Ensemblemitglied engagiert. Dort sang sie Partien wie z.B. 1. Dame (Zauberflöte/Mozart), Manja (Gräfin Mariza/Kálman), Beatrice (Boccaccio/von Suppé), oder auch Kate Pinkerton (Madame Butterfly/Puccini). Es folgte ein festes Engagement am Südthüringischen Staatstheater Meiningen mit den Partien Agathe (Freischütz/Weber), Gräfin (Wiener Blut/Strauß), Mimi (La Boheme/Puccini), Fünfte Magd (Elektra/Strauss) und mit großem Erfolg gab sie die Hanna Glawari (Lustige Witwe/Léhar).
Daniela Dott ist der geistlichen Musik sehr zugewandt und hat sich ein breites Repertoire an Oratorien, Passionen bzw. Kantaten erarbeitet. So übernahm sie viele Sopranpartien bspw. in der Petite messe solennelle/Rossini (Köln), im Oratorium Chistus/Liszt (Köln), im Mozart-Requiem (Wien), im Brahms-Requiem (Stuttgart), im Stabat-Mater/Rossini (Budapest) und im Weihnachtsoratorium (Wien).
Als freischaffende Künstlerin pflegt sie eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und erweitert durch verschiedenste Auftritte kontinuierlich ihr Repertoire. Sie ist sowohl im Bereich der Operette als auch als lyrischer Sopran im Oratorien- und Liedbereich sehr gefragt.
Marion van de Sand (Mezzosopran)
Geboren in Koblenz. Gesangsstudium bei Cynthia Grose (P.C. Konservatorium Mainz) und Anjara I. Bartz (Oper Bonn). 2009 singing exam (Associated Board of the Royal
schools of Music, England). Konzerttätigkeit im In- und Ausland.
2003-2016 Mezzosopranistin des Solistenensembles "ProMusica" Koblenz.
Meisterkurse bei Prof. Stephan Kohlenberg (Hochschule für Musik Karlsruhe), Prof. Hans Christoph Begemann (Hochschule für Musik Mainz) und
Kammersängerin Anne Lünenbürger, Nürnberg. Mitglied im Extra-Chor Theater Koblenz.
Gründete 2012 die Konzertreihe "Klassik am Sommerabend" in der Matthiaskapelle Kobern-Gondorf und 2016 die Konzertreihe "Klassik im Kloster" im Kapuzinerkloster Cochem.
Seit 2015 ist sie Mezzosopranistin des Vokalquartettes "Amabile".
Wolfgang Kröber (Tenor)
Sänger und Chorleiter des Sängerbundes Rheinland-Pfalz.
Er gründete in Winningen einen Projektchor, den er über 10 Jahre leitete und für den er viele Chorstücke arrangierte.
In dieser Zeit begann er auch mit dem Sologesang. Zehn Jahre erhielt er Gesangsunterricht bei Frau Barbara Nöst-Butz, anschließend bei Egon Dämmer.
2011-2016 war er Mitglied des Solistenensembles "ProMusica" Koblenz. Begleitend erhält er Unterricht bei Cynthia Grose (P.C. Konservatorium Mainz).
Seit 2014 Mitwirkender in der Konzertreihe "Klassik am Sommerabend" in der Matthiaskapelle Kobern-Gondorf.
Seit 2015 Tenor des Vokalquartettes "Amabile". Seit 2016 Mitwirkender in der Konzertreihe "Klassik im Kloster" im Kapuzinerkloster Cochem.
Heiko van de Sand (Bass-Bariton)
Gesangsstudium Giorgos Kanaris (Oper Bonn) und vormals bei Cynthia Grose (P.C. Konservatorium Mainz).
2004-2016 Bassist des Solistenensembles "ProMusica" Koblenz.
Meisterkurse bei Prof. Stephan Kohlenberg (Hochschule für Musik Karlsruhe), Prof. Hans Christoph Begemann (Hochschule für Musik Mainz) und Kammersängerin Anne Lünenbürger, Nürnberg.
Seit 2012 Mitwirkender in der Konzertreihe "Klassik am Sommerabend" in der Matthiaskapelle Kobern-Gondorf.
Seit 2015 Bass-Bariton des Vokalquartettes "Amabile".
Gründete 2016 die Konzertreihe "Klassik im Kloster" im Kapuzinerkloster Cochem.